Bahnhof Adorf/V.: Empfangsgebäude und Vorplatz.
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Ehemaliger Endpunkt der Linie Asch-Adorf - der Böhmischer Stutzen am Bahnhof Adorf(Vogtl.)
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Ehemaliger Endpunkt der Linie Asch-Adorf. Geblieben sind grasüberwuchert Gleisbett und Bahnsteig.
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Ausfahrt ohne Gleis: Von hier aus begann die Fahrt nach Asch.
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Der Weg des "Roßbacher Mockels" führte auch am Stellwerk 1 vorbei, das 2009 aufgelassen wurde.
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Hinter dem BW Adorf/V. verlief das Gleis nach Roßbach links ca 700 m parallel zur Strecke Eger-Reichenbach/V.
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Dank Bauarbeiten an der Signaltechnik ist der einstige parallele Verlauf der Trasse wieder sichtbar.
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Letzte Spuren am Abhang zur Elsteraue.
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Am Kilometer 31,1 koppelt die Strecke von der Hauptbahn ab.
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Die Trasse schwenkt westwärts in die Elsteraue ein und endet seit 1949 nur knapp 100 Meter weiter
am Widerlager der fehlenden Elsterbrücke.
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Die Trasse schwenkt westwärts in die Elsteraue ein und endet seit 1949 nur knapp 100 Meter weiter
am Widerlager der fehlenden Elsterbrücke.
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Widerlager (Adorfer Seite) der seit 1949 fehlenden Brücke über die Weiße Elster.
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In einer Höhe von ca 4,50 m überquerte hier einst der "Mockel" die Weiße Elster.
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Eine Vogtlandbahn passiert die Abkopplungsstelle.
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Bauliche Meisterleistung: Jeder Stein sitzt noch wie vor über 100 Jahren an der gleichen Stelle.
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